Alles über
Gool

und seine Fußspuren.
Ich habe viel gemacht in meinem Leben.
Immer mit den besten Absichten.

Alles über
Gool

und seine Fußspuren.
Ich habe viel gemacht in meinem Leben.
Immer mit den besten Absichten.

Alles über
Gool

und seine Fußspuren.
Ich habe viel gemacht in meinem Leben.
Immer mit den besten Absichten.

Willkommen
in meinem Leben

Im Zuge meiner Umschulung war es an der Zeit mir eine tolle Internetpräsenz zu erstellen. Im folgendem ist alles zu finden was mich definiert und geprägt hat. Falls jemand Rechtschreibfehler findet darf er sie behalten 😄. Bin froh wenn ich sie los bin. Wenn aber etwas an dieser Seite nicht passen sollte, bitte mir bescheid sagen.
E-Mail: GoolVanDracis@hotmail.de
Handy: 0174 5851211
Ich werde es schnellst möglich korrigieren.
Um das Tagebuch nicht mit Banalem zu überfüllen habe ich mir mit WordPress einen NewsFlash eingerichtet. Sozusagen mein eigenes Twitter. Es lohnt sich also regelmässig hier vorbei zu schauen.




NewsFlash

Alle Beiträge sind hier: Alle

Bilder
Galerie

Die wichtigsten Fotos und Bilder aus meinem Leben
Alle hier zu präsentieren würde den Server wohl überfordern.
Ohne Komentar meinerseits




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Meine Interessen

Die Natur

Ich liebe die Natur. Sie zu bewahren und zu schützen ist mein höchster ansporn

Ich könnte stundenlang meinen Garten beobachten. Ich finde es fazinierend wie alles wächst und sich entwickelt. Ich finde wir brauchen viel mehr Natur in unserer Umgebung. Deshalb folgen Ideen und Konzepte von denen ich denke das sie in Zukunft wichtig sein werden.

Permakultur

WAS IST PERMAKULTUR?
RegenbogenschlangePermakultur ist ein begeisterndes, mitreißendes Werkzeug, die eigene Welt zu verändern. Wir erkunden und gehen Wege, zukunftsfähige Lebensweisen und Lebensräume zu gestalten und zu erhalten. So soll für Mensch und Natur dauerhaft Entfaltung möglich sein. Permakultur kann auf alle Bereiche menschlichen Wirkens angewandt werden, z.B. im Garten, in Gemeinschaften, in Betrieb und Schule, im eigenen Alltag und der persönlichen Lebensgestaltung, in der Landwirtschaft, in Städten und der Politik.

Ethische Grundlage
Drei ethische Grundsätze stehen im Zentrum allen permakulturellen Wirkens. Auf ihre Verwirklichung ist jedes Permakultur Projekt ausgerichtet. Sie lauten: Sorge für die Erde. Sorge für die Menschen. Begrenze Konsum und Wachstum und teile Überschüsse.

Natur als Inspirationsquelle
Permakultur als Gestaltungspraxis wurzelt in einem tiefen Verständnis von den Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer belebten und unbelebten Umwelt. Dabei geht es uns darum, die diesen ökologischen Zusammenhängen zugrunde liegenden Wiederholungen und Abwandlungen – sogenannte Muster – zu erkennen. Sie bilden die Basis für zukunftsfähige Gestaltung. Mit dem gleichen Anliegen erforschen wir, wie naturverbundene Gesellschaften nachhaltiges Zusammenleben gestalten und in der Vergangenheit gestaltet haben. Wir streben es an, alle an einem Ort beteiligten Lebewesen und Dinge sowie die Verbindungen dazwischen in ihrem Wesen zu verstehen.

Permakultur Gestaltungsprinzipien
PermakulturErfahrene Permakultur Gestalter*innen haben in einfachen Leitsätzen ihr Verständnis davon formuliert, welche Prinzipien hinter zukunftsfähigen Lösungen und Praktiken stehen. Diese Prinzipien nutzen wir als Brille, mit der wir die natürlichen Bedingungen und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort anschauen und entwickeln so jeweils passende Lösungen. In der Landwirtschaft könnte es auch helfen mehr Nahrung an zu bauen ohne die Natur stark zu beeinträchtigen. Die Erträge wären auf jedenfall höher.

Krisen und Transformationen
Angesichts der vielfältigen Krisen in unseren globalen Ökosystemen bringt Permakultur Nachhaltigkeit, Balance und Fairness in den Blickpunkt. Permakultur ermächtigt Menschen dazu, in ihrem eigenen örtlichen Umfeld und darüber hinaus am notwendigen Wandel hin zu einer enkeltauglichen Welt mitzuwirken.

Vernetzung
Die Permakultur Bewegung ist weltweit und regional eng verbunden mit Netzwerken wie Transition Towns, Tiefenökologie, Wildnispädagogik, Dragon Dreaming, Urbanen Gärten, Postwachstumsökonomie u.a. Wir lernen von deren Ansätzen, genauso wie diese von der Permakultur Bewegung lernen.

Mehr dazu gibts hier: Permakultur-Konkret

Ein Video das aktuell meinen Interessen entspricht.

Es gibt sehr viel für das ich mich begeister.

Alle Videos werde ich hier nicht presentieren können. Aber es wird immer das jede hier zu sehen sein welches mich als letztes begeistert hat. Noch mehr meiner Interessen findet man in meinem Tagebuch

Play

Die Wissenschaft

Wissenschaft ist die eine Wahrheit das Universum zu beschreiben.

Atom

Doch öfters liegt die Wissenschaft falsch als richtig. Ich habe schon so manches studiert. Nicht an einer Uni aber für mich. Ich habe ein umfangreiches Verständniss dafür wie die dinge funktionieren. Sei es die Astrophysik oder Stringtheorie. Was mich momentan fasziniert ist die Entwicklung der KI (auch wenn es mir ein wenig sorgen macht) oder neue Erkentnisse über die dunkle Materie. Vor kurzem habe ich die heisenbergsche Unschärferelation verstanden. Ich beschreibe meine Welt nicht nur mit vorhandener Wissenschaft sondern entwickel meine eigenen Theorien. Dadurch habe ich ein inuitives Verständniss für viele Dinge. Die manchmal auch belastend sein können, wie zum Beispiel der Klimawandel. Oder bei der Pandemie. Wenn Dinge entschieden werden die sich nicht auf Wissenschaft stützen, sondern sich anfühlen wie reine Willkürr. Zukünftige Erkentnisse oder Entwicklungen werde ich unter Gedanken festhalten oder in meinem Blog. Leider ist die Mathematik als Beschreibungssprache nicht gerade mein Steckenpferd, sonst könnte ich unsere Welt noch besser verstehen.

Tagebuch
Einträge

Oder besser gesagt meine Geschichte.
Sollte mir hier der Platz aus gehen werde ich noch Unterseiten erstellen

  • Impfung

    Bin geimpft!

    20. Juli 2021

    Da hier beim Eckert ein Impfzentrum erichtet wurde und einen Termin zu bekommen recht unbürokratisch war, hab ich mich impfen lassen, um dem Matyrium im Herbst zu entgehen. Wer weis was die sich noch alles einfallen lassen. Die meisten die ich kenne sind auch schon geimpft und hatten kaum Probleme. Nur schmerzen im arm odeer Schwindel. Allerdings waren meine Schmerzen nicht ohne. Bis morgen sollte wieder gut sein. Auch wenn ich nicht glaube das mir Corona was getan hätte. Ich glaub die Impfung war schlimmer wie wenn ichs gehabt hätte. Ist halt alles sehr kontrovers. Ich hab es auch gemacht weil eine Freundin gemeint hat ich soll mich nicht bei jedem immer gegen alles stellen. Denke das sollte beweisen das ich auch anders kann. Und so lange mir kein Schaden entsteht habe ich nur Vorteile dadurch.

  • Eckert-Schulen

    Beginn meiner Umschulung

    18. August 2020

    Die Arbeitserprobung vor einigen Wochen hat ergeben das der Mediengestalter genau das richtige für mich ist. Trotz meiner Legasthenie. Und ich muss sagen... Ich liebe diesen Job!! Aber mehr dazu im Geschäftlichen Bereich.

  • Hilfe für andere

    Quarantäne-Helden

    April 2020

    Ich hatte in der ersten Welle viel Zeit und habe meine Hilfe angeboten für andere Menschen einzukaufen. Ich hab überall Zettel aufgehängt mit meiner Handynummer, das wenn jemand Hilfe braucht mich ordern konnte. Natürlich war dies ehrenamtlich.

  • ReHa

    Rehabilitation

    März 2020

    Die deutsche Rentenversicherung hat mich in eine Rehaklinik nach Bad Nenndorf geschickt. Das war sehr erholsam und vor allem wurde da mein Leiden bestätigt. Nach dem mich zuvor mehrere Ärzte nich ernst genommen haben, hat es die Ärztin von der Landgrafenklinik. Ich zitiere sie:
    "Möchten Sie bis ans Ende Ihres Lebens mobil bleiben, sollten Sie auf Schuhe verzichten"
    So soll es sein. Besser wie jede OP. Warum muss man erst von duzenden Ärzten abgewisen werde? Selbst die Fußklinik in Aschaffenburg hat mich für verrückt erklärt.
    Das Bild habe ich gemacht, weil ich mit 4 Frauen im Hotel Edelweiß untergebracht war. Und wir haben uns super verstanden und waren fortan eine Gruppe.

  • ReHa

    Alle Leben Zusammen

    22. Februar 2020

    Ich habe einen gemeinnützigen Verein gegründet. Damit wir in Zukunft besser wohnen können.

  • Mein letzter Arbeitstag

    30. August 2019

    Nach fünf Jahren in dieser Firma wurde ich wegen meiner Hüfte entlassen. oder eher weil ich keine Schuhe mehr tragen konnte.

  • Christopher Street Day

    Cristopher Street Day

    17. August 2019

    Nicht mein erster CSD. Aber wieder total toll. Ich war mit Elnas da und es war ein schöner Tag.

  • Terrasse

    Meine Terrasse fertig gebaut

    31. Mai 2019

    Es war ein ganz schöner Kraftakt. Aber trotz Handicap habe ich was hübsches gebaut. Auch dank Hilfe des Nachbarn, der mir den Schotter reingeschafelt hat

  • Bau des Vorraums

    Habe mir einen Vorraum gebaut

    16. Oktober 2018

    Da ich noch Platz brauchte um Dinge zu lagern, habe ich mir einen Vorraum gebaut. Die meisten Materialien waren aus Diversen Kontainern.Kühlschrankabwärme sinnvoll nutzen Es ging mir darum das ich Getränke nicht mehr im Innenraum lagern musste und dass das Wasser was in den Caravan geht im Winter nicht einfriert. Dazu habe ich die Abwärme vom Kühlschrank genutzt. Damit hat der Vorraum im Winter immer um die 10°C. Das war nach dem ich auf den Platz gekommen bin die größte Aktion. Aber nicht die letzte.

  • Der Wasseranschluss

    Das Wasser muss fliesen

    22. Juli 2018

    Vor dem ersten Winter musste die Zuleitung fürs Wasser gelegt und isoliert werden. Und das hat gut funktioniert. Mit intergierter Rohbegleitheizung wird da auch im Winter alles gut gehen.

  • endlich auf dem Platz

    Jeder Anfang ist schwer

    01. Mai 2018

    Endlich war der Tag da an dem der Caravan kam. Ich war so happy. Doch die größten Aufgaben und Probleme sollten noch vor mir liegen. Und die erste Nacht war so kalt. Den ich hatte noch kein Gas und auch keine Bettdecke. Doch zum glück hat man auf so einem Campingplatz immer tolle Nachbarn.

  • Wohnung

    Meine eigene Wohnung

    01. Juli 2017

    Noch etwas chaotisch, aber es ist meine eigene. Nur werde ich hier nicht lange bleiben.

  • Barfuß

    Angefangen barfuß zu laufen

    21. Juni 2017

    Durch einen Zufall, weil ich mit zu viel Aktion nicht allein im Auto war und die Schuhe schon aus hatte, dachte ich mir ich kann die auch später wieder an ziehen. Doch als ich ein paar Schritte lief bemerkte ich, wie viel besser ich laufen konnte. Das Grundgefühl war direkt ein anderes. Von da an wollte ich es wissen und startete das Experiment barfuß. Und seit diesem Tag macht mir meine Hüfte nur Probleme wenn ich Schuhe an hab. Bis dahin war mir mobilität nur mittels eines Gehstocks möglich. Auch der Muskelaufbau im Fitnessstudio hat nur bedingt gut funktioniert.Ich werde in Zukunft festellen das nur ausreichend viel barfußlaufen mein Problem nachhaltig lösen wird.

  • Es ist entschieden

    11. Juni 2017

    Also! Es ich amtlich. Ab nächstes Jahr April wohne ich auf dem Campingplatz Mainflingen. Jetzt sind alle Schäfchen im trockenen. Ich hab den Platz und mein Zuhause ist im April fertig. Bis dahin hatte ich einige Hürden zu nehmen. Nach dem Jeanette Schluss gemacht hat, stellte sich mir die fundamentale Frage was ich in meinem Leben will. Was ich erwarten kann und vor allem wie ich das mit meiner Hüfte mach. Jede Wohnung die ich hätte währe nie für mich geeignet gewesen. Und auch die Miete wollte ich nicht sinnlos rausschmeißen, für eine Wohnung die nie mir gehören wird. Ich wollte schon immer eine Frau, ein Häuschen, die 2,5 Kinder und den weisgelateten Gartenzaun. Jetzt muss ich mich nur um mich kümmern. Eine feste Frau funktioniert einfach nicht. Somit auch kein Haus. Nicht alleine! Also habe ich mich für die Miniversion entschieden. Nachdem ich mich lange und intensiv über dieses Thema informiert hatte, wurde der Wunsch immer grösser, mit dem nötigsten was man Brauch glücklich zu werden. Und man braucht auch nicht viel. Das ich mich für den Hobby Prestige 660 WFC entschieden habe liegt daran das ich in dem Wohnwagen alt werden will. Und natürlich muss er Winterfest sein. Bilder folgen noch. Auch werde ich Facebook wieder dazu benutzen um zu berichten wie es ist in einem Wohnwagen zu wohnen. Gestern habe ich mich beim Händler erkundigt. Hab meinen Wohnwagen auch schon konfiguriert. Neben der modernsten Bordelektronik habe ich auch die modernste Klimatechnik (Heizung, Klimaanlage, Fußboden Erwärmung). Alles mit der höchsten Energieeffizienz. Natürlich ist auch ein vollständiges Bad vorhanden. Und ich mach mir auch keine Sorgen. Das wird ein einfaches und gutes Leben. Ursprünglich und dennoch komfortabel in mitten der Natur. Und eins kann ich realisiern: den weisgelateten Gartenzaun. Wegen Internet im Wagen muss ich mich noch informieren. Aber das sollte auch kein Problem werden. Heute ging es um den Platz. Leider war die verantwortliche Person nicht vor Ort. muss ich morgen anrufen.

  • Jeanette hat mich verlassen

    28. April 2017

    Da ich wegen meiner Hüfte sehr unbeweglich war, war auch meine Libido sehr down. Ich konnte mich auch so am Leben nicht beteiligen. Das sah sie als Grund mich fallen zu lassen. Somit endete meine 16. und letzte Beziehung. Schade wie wenig man den Leuten vertrauen kann, von denen man denk man könnte ihnen vertrauen.

  • Eine erschütternde Diagnose

    08. Juli 2016 Röntgenbild

    An der nicht vorhandenen Hüftpfanne erkennt man meine Hyftdysplasie. Diese ist angeboren und wurde Damals bei mir nicht entdeckt. Dadurch das ich nach dem Arbeitsunfall eine Woche nur gelegen habe (den was anderes war mir nicht möglich) haben sich meine Muskeln stark abgebaut. Im anschluss an diese Woche bin ich beim HR sehr viel gelaufen ohne zu wissen was mit mir los ist. Dann fingen die Probleme an. Mit stechenden Schmerzen in der Hüfte bin ich nach 6 Wochen ins Krankenhaus. Da stellte sich heraus das durch die fehlenden Muskeln die schon vorhandene Hüftdysplasie verschlimmert wurde.

  • ⚠ Arbeitsunfall

    6. Mai 2016

    Ich habe ein Kabel das von oben runtergelassen wurde rausgezogen und bin dabei rückwärts gelaufen. Die Palette mit den Beton Klötzen habe ich nicht gesehen und bin drüber gefallen. Habe mich mit meinem Ellbogen auf dem Gitter und mit meinem Steißbein auf dem einem der Beton Klötze abgefangen. Darauf hin hatte ich stechende schmerzen an meinem Steißbein. Zu diesen Zeitpunkt war ich alleine. Und ich Esel hab noch weiter gearbeitet. Zum Glück war nix gebrochen.

  • Mit Jeanette in die Wohnung nach Karlstein gezogen

    01. Juni 2015

    Mit 30 hatte ich das Nest verlassen.

  • Führerschein abgegeben

    Februar 2015

  • Mein wildes Jahr

    2014

    2014 musste ich mich von Luci erholen und hab mir einige Affären angelacht. Doch diese endeten mit der Beziehung zu Jeanette. In diesem Jahr war ich auch oft auf der Dekadenten Schwarzen Nacht (DSN). Ich war auch das erste mal auf dem CSD in Frankfurt. Leider hat auch die Teratrix ihr Ende gefunden.

  • Diaro angefangen zu benutzen

    07 Mai 2014

    Ich habe eine Tagebuch-App gefunden. Bis da hin habe ich ja seit 2000 Tagebuch geschrieben. Doch mit Diaro wurde es digital. Es hat mich ein Jahr gekostet alle analogen Einträge in diese App zu übertragen. Zum Glück hatte ich alles in der Vergangenheit eingescant.

  • Hawaii

    Ich war auf Hawaii

    13. Februar 2014

    Meine Mutter hat mich und meinen Bruder nach Hawaii eingeladen.

  • Luci hat schluss gemacht

    31. Januar 2014

    Nach dem ich einen 10.000 € Kredit aufgenommen habe um ihr Haus zu renovieren, hat sie schluss gemacht und ist von nem anderen schwanger geworden. Eigentlich wollte ich ein Kinderzimmer bauen. Doch sollte ich nicht der Vater sein. Sie sollte nicht die letzte Frau sein die mich veraten wird.

  • Teri

    Der Höhepunkt der Teratrix

    01. Januar 2014

    Es war die beste Ausbaustufe der Teratrix. All das war in Lucis Haus. Da hatte ich einen eigenen Raum für Teri bekommen. Nach dem ich aber bei ihr raus bin hatte ich nie wieder die Gelegenheit sie so zu bauen. Auf dem Bild ist recht der Provator zu sehen. In ihm befand sich das ganze System. Dieser war Unfallsicher und schloss sich selbst bei Gefahr. Daneben ist das Interface über die auf die Daten zugegriffen werden konnte.

  • Ich in Spanien

    Mit Luci Urlaub in Spanien gemacht

    17. August 2013

    Ich war mit Luci in Spanien auf einem tollen Campingplatz in Torre de la Morra. Direkt daneben, etwas versteckt, war auch ein toller FKK-Strand. Da waren wir recht oft.

  • Tesseractor

    Der Tesseractor

    25. Juli 2013

    Ich habe den Tesseractor entwickelt. Das währe die nächste Entwicklungsstufe für die Teratrix gewesen. Es ist auch das wofür sich Sony interessirt hat. Das Handbuch ist als PDF zu downloaden.

  • Martinique

    Ich war auf Martinique

    Februar 2013

    Mal wieder auf Martinique. War mit Mama und Döm da. Es ist einfach eine so schöne Insel

  • gebrochenes Herz

    Ich habe mit Denise schluss gemacht

    28. September 2012

    Ich habe mit Denise schluss gemacht da es nicht gepasst hat. und auch wegen Jasmin.

  • Provator

    Provator fertig gestellt

    08. Juni 2012

    Ich habe den Provator fertig gestellt. Tag und Nacht habe ich daran gearbeitet. Jede freie Minute habe ich genutzt. Als ich 2017 von Karlstein nach Alzenau gezogen bin musste ich ihn leider verschrotten da ich dafür keinen Platz mehr hatte.

  • Ich war auf Martinique

    Februar 2012

    Mal wieder auf Martinique. War mit Mama und Döm da. Es ist einfach eine so schöne Insel.
    Ein bissi copy-paste darf auch mal sein.

  • Teratrix im Keller

    Die Teratrix im Keller

    04. Januar 2012

    Die Teratrix bevor sie ihren Platz im Provator fand. Ziemlich wüst und chaotisch.Aber ich fands toll.

  • Ich auf dem Weihnachtbaumverkaufsplatz

    Ich auf dem Platz.

    17. Dezember 2011

    Solang ich denken kann haben meine Eltern Weihnachtsbäume verkauft. Nach dem tod meines Vaters machte es meine Mutter weiter und später mit meinem Bruder, nach dem er sich selbstständig gemacht hat.

  • Filli Forever

    Filli Forever

    2010 - 2013

    Das Foto ist im Sommer 11 entstanden, auf der Geburtstagsfeier von Mirco, dem Wirt. Es war die Stammkneipe von mir und Michl, meinem besten Kumpel. Ich hab das Filli entdeckt 2010. Ich war dann jeden Freitag und Samstag (und wann es sonst noch ging) im Filli. Als es 2013 dicht gemacht hat, hat uns das schwer getroffen. Wir hatten das gefühl das wir unser Wohnzimmer verloren haben.

  • Ich in der Türkei

    Ich war in der Türkei

    April 2011

    Meine Mutter hat die Reise gewonnen. Das war das erste mal seit der Kindheit das ich wieder geflogen bin und da merkte ich das ich Flugangst habe.

  • Urlaub in Südfrankreich

    Oktober 2010

    Mit der Familie in Südfrankreich Urlaub gemacht. Leider konnte Jasmin nicht mit, meine damalige Freundin. War aber sehr schön.

  • Ich als Roudy

    Im Sommer

    2010

    War ich als Roudy für die Band Charisma unterwegs. Wir tourten von Fest zu Fest. Das absolute Highlight war das 10-Jahres-Treffen von Harley Davidson.

  • gebrochenes Herz

    Nicht mehr mit Sabrina zusammen

    09. Juli 2010

    War eine Coole Zeit mit ihr. Hat aber nicht gereicht.

  • Meine Omi

    Meine Omi ist gestorben

    03. Juli 2010

    Ich war meine gesamte Kindheit bei meiner Omi. So lange ich noch in der Schule war hat mich Omi jeden Montag von der Schule abgeholt. Als ich angefagen hab zu arbeiten war ich jeden Samstag da. Ich hatte sehr schöne Zeiten mit ihr. Aber am Ende konnte ich nicht bei ihr sein. Dafür war mein Bruder bei ihr. Ich vermisse sie und würde ihr gern von allem erzählen.

  • Mein Papa

    Mein Papa ist gestorben

    26. Januar 2010

    Mein Vater war ein guter Mensch. Er ist mit mir, als ich noch klein war, viel in die Natur. Jedes Geräusch konnte er einem Tier zuordnen. Er war buddist und ein Künstler. Vieles was mich heute ausmacht habe ich von ihm. Ich bin dankbar für meine Eltern.Ich würde gern wissen was er heute zur Welt sagen würde. Er wäre bestimmt begeistert von der Technologie. Er hat sich immer für das Weltall interessiert. Was bis heute alles entdeckt wurde hätte ihn bestimmt beindruckt.

  •  Teratrix in meinem alten Zimmer

    Die Teratrix noch ganz jung

    07. Mai 2009

    Bevor ich in den Keller gezogen bin.

  • Die Geburtsstunde

    12. Januar 2009

    Ich hatte vor einigen Wochen erfahren das es auch externe Festplatten gibt. Ich besorgte mir eine und habe alle Daten drauf gepackt die ich hatte. Von da an wollte ich alles speichern. Und es sollte natürlich auch sicher sein. Die Teratrix war geboren. Das Wort Teratrix setzt sich aus dem Wort Tera (von Terabite) und trix (von Matrix) zusammen.

  • Ich vom Zillo

    Mera Luna

    11. August 2007

    Ich war mit Nicky auf dem Mera Luna. Ein Gothic Festival. Auf dem Bild steh ich vorm Zillo-Stand.

  • WGT

    26. Mai 2007

    Das erste mal das ich auf dem Wave Gothic Treffen in Leipzig war. Und es war so episch. ich hatte nichts dabei außer eine Tasche. Ich hab immer da pbernachtet wo ich grad war. Am besten fand ich das Heidnische Dorf. Ich hab so viel Met getrunken.😅

  • Mein Künstlername

    April 2007

    Es war an einem normalen Abend. Wir hatten uns gegenseitig unsere Ausweise gezeigt. Das kam öfters mal vor. Ein Typ namens Kobolt konnte meinen Nachnamen nicht lesen. Er machte auch Guill Guhl. Das sind Leichenfresser. Doch ich kannte diese damals nicht, fand aber das Wort cool und habe es genau so geschrieben. Fortan hieß ich Gool. Den Nachnamen habe ich mir selbst hinzugefügt. Van ist die Adelsform in Holland und Dracis ist ein Kofferwort aus dem kathalanischen "der Drache". Nach dem Tod meines Vaters hat dieser Name eine größere Bedeutung bekommen. Ich habe den selben bürgerlichen Namen wie mein Vater. Aber ich wollte nicht das meine Kunstwerke für die meines Vaters gehalten wurden und umgekehrt. Also habe ich mir den Namen "Gool Van Dracis" eintragen lassen. Seither bin ich privat Gool Van Dracis und Beruflich André Le Guillarme. Unter Van Dracis läuft auch meine Lyrik.

  • Ich

    Das dunkle Zeitalter

    07 Oktober 2006

    Da ich seit September ins Lorbass gegangen bin und dort viele Gothics rumgelaufen sind, war ich von der Lebensart fasziniert. Hat mich auch an die Zeit in der Teestube errinert. Aber durch die Erotik-Messe in Hanau, auf der auch viel Gotic zu finden war,habe ich mich zur dunklen Seite bekannt. Ich habe extrem angefangen. Im laufe der Jahre ist es dann immer seichter geworden.

  • Ich vor meinem Fiasco

    Bevor ich das Lorbass entdeckte

    05 August 2006

    War ich recht normal. Selbst für meine Verhältnisse. Doch dann hat mir Natalie über Flirtlife geschrieben und wir haben uns im Lorbass verabredet. Das war später am 22.09. Seit dem hat das Lorbass meinen gesamten Lebensweg beeinflusst.

  • Nicht mehr mit Sabine zusammen

    18 Januar 2006

    Sabine hat schluss gemacht weil sie mich nicht mehr liebt. Und bis auf die Beerdigung von meinem Vater haben wir uns auch nie wieder gesehen.

  • Urlaub in Slovenien

    August 2004

    Mit Familie in Slovenien Urlaub gmacht. Bei Preddvor. Das war der erste Urlaub bei dem auch Sabine mit dabei war. Da gab es ein Hotel in dem es so gutes Essen gab.

  • Führerschein gemacht

    12. Mai 2004

    Endlich habe ich meinen Führerschein. War aber auch ein Akt. Die praktische Prüfung musste ich zwei mal machen.

  • Wir machen Rast

    Urlaub in der Provence

    August 2002

    Wir haben Urlaub in der Provence gemacht. Das letzte mal mit der ganzen Familie.

  • Meine erste feste Feundin

    11 August 2002

    Ich wurde von meiner besten Freundin auf dem Stadtfest in Alzenau mit ihr verkuppelt.Ich war zu schüchtern und hab mich nicht getraut sie anzusprechen.

  • Primierenball

    März 2002

    Einmal im Jahr fand der Primierenball der Tanzschule Alisch statt. In meinen Jungen Jahren war das DAS Ereignis. Leider habe ich keine Bilder davon.

  • Beginn meiner Ausbildung zum Elekroinstallateur

    September 2001

    Mehr dazu im Hier.

  • Meine erste Tanzstunde

    15. September 2000

    Das war etwas ganz besonderes. Es fühlte sich so prunkvoll an. Und ich war sehr nervös mit einem Mädchen zu Tanzen. Ich blieb noch Jahre lang in der Tanzschule. Diese zeit hat mich auch sehr geprägt.

  • Tagebuch

    Tagebuch angefangen zu schreiben

    26 August 2000

    Der erste Tagebucheintrag wurde an diesem Tag gemacht. Auf die Idee hat mein Vater mich gebracht. Er schenkte mir ein kleine Notizbuch. Weil ich bemerkte das ich immer mehr aus meinem leben vergessen hatte, fing ich an Tagebuch zu schreiben.

  • Opi

    Mein Opi ist gestorben

    22. November 1999

  • Korsika

    Waren auf Korsika

    2August 1998

    Da wir einen Hund bekommen hatten konnten wir nicht mehr nach Martinique fliegen. Also sind wir nach Korsika.

  • Kommunion

    Meine Kommunion

    Juni 1995

  • Einschulung

    Meine Einschulung

    Septemper 1991

  • Meine Kindheit

    Mit 6 Jahren wurde ich eingeschult. Doch wegen meiner schweren Geburt musste ich die erste Klasse wiederholen. Es gab den Verdacht das ich Leistungsprobleme hab. Das war aber nicht der Fall. Ich lebte nur stehts in meiner eigenen Welt. Aber in der 9. Klasse wurde Legasthenie diagnostiziert. Ich war stehts ein Außenseiter. In den Pausen stand ich immer bei den Nirds. Ich war auch immer sehr schüchtern. Habe mich nie getraut mit neuen Menschen Kontakt zu schließen. Das ging so bis ich in die Tanzschule bin. Auch in meiner Freizeit war ich mehr alleine als mit anderen zusammen. Wenn ich mal was mit Freunden gemacht habe dann mit meinem Bruder, meiner besten Freundin oder meinem besten Freund. Als ich ein Kind war wollte ich Erfinder werden. Deswegen habe ich immer getüftelt. Ich habe schon früh die Mechanik verstanden. Und auch für die elektrik hatte ich ein gewisses Talent. Das brachte mich dann am Ende auch zum Elektroinstallateur. Mit 8 Jahren habe ich meine Kinderliebe kennengelernt. Mit ihr hatte ich dann 2 Jahre später meinen ersten Kuss und wieder 2 Jahre später meinen ersten intimen Kontakt.
    Über viele Jahre waren wir jedes Weihnachten auf Martinique. Da hab ich mich das ganze Jahr drauf gefreut. Deswegen war Weihnachten auch immer etwas besonderes.

  • Geburt

    Meine Geburt

    14 März 1985

    War eine sehr schwere Geburt. Es hätte mich fast nicht gegeben Mehr dazu in den Zeitungen

  • Auf einen Blick

    Das tote Baby begann plötzlich zu weinen

    13. Oktober 1988

    Eine unverzeihliche Fehldiagnose der Ärzte im Kreißsaal hätte dem kleinen André beinahe das leben gekostet.

    Er spielt gern mit Bauklötzen und seiner Holzeisenbahn, liebt sein Schaukelpferd über alles und geht abends nie ohne seinen kuscheligen Schmuse-Teddy ins Bett. Ganz gleich, ob er sich Zuhause in seinem Kinderzimmer mit den Sachen aus der großen Spielzeugkiste vergnügt oder mit den Kindern aus der Nachbarschaft draußen herumtollt, der kleine André scheint sich in nichts von den anderen Jungen in seinem Alter zu unterscheiden. Wie die meisten dreijährigen ist er ein wahres Energiebündel und kann garnicht genug davon bekommen, all die interessanten Dinge dieser Welt auf eigene Faust zu entdecken.
    Dabei grenzt es an ein Wunder, dass der Junge mit den dunkelblonden Haaren die skandalösen Vorfälle, zu denen es während seiner Geburt im Kreißsaal kam, überstanden hat. Denn eine unverzeihliche Fehldiagnose der Mediziner hätte ihn beinahe das leben gekostet. Nur weil er plötzlich zuckte und leise zu wimmern begann, bemerkte der verantwortliche Gynäkologe, dass das Baby, dass er zweieinhalb Stunden zuvor für tot erklärt hatte, lebte! Die Protokolle dessen, was sich an jedem Donnerstag im März auf der Entbindungsstation der Frauenklinik ereignete, lesen sich wie eine Horrorgeschichte. Es sind Dokumente unfassbaren Versagens, das nur durch glückliche Zufälle nicht zur Katastrophe führte. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest der Gutachter, den Andrés Eltern inzwischen eingeschaltet haben. Das Drama begann, als Margarete Le Guillarme zwei Tage vor der Geburt ihres ersten Kindes zu dem Frauenarzt ging. "Bei mir hatten damals vorzeitig die Wehen eingesetzt, und ich fürchtete eine Frühgeburt, weil ich doch erst in der 36. Schwangerschaftswoche war", erzählt die heute 33 Jahre alte Hausfrau aus dem Städtchen Alzenau bei Aschaffenburg. "Und das Untersuchungs-Ergebnis bestätigte meinen Verdacht: Mein Muttermund war bereits geöffnet; jeden Augenblick konnte die Fruchtblase platzen. Deshalb wies der Doktor mich sofort in die Klinik ein."
    Dort glaubte sich die junge Frau in besten Händen. Schließlich gilt die Entbindungsstation des Krankenhauses sowohl der hervorragenden technischen Ausrüstung als auch der erfahrenen Hebammen und Mediziner wegen als einer der besten in der ganzen Region. Warum aber zwei Tage später in dieser Klinik passierte, was nie hätte passieren dürfen, wird das Gericht in dem von Andrés Eltern angesträngten Verfahren klären müssen. Fest steht bisher nur, dass sich das Unheil anbahnte, als Margarete Le Guillarme am Donnerstag vormittag gegen halb zwölf einen vorzeitigen Blasensprung erlitt. Eine in der Geburtshilfe eher harmlose Komplikation, die das Team im Kreißsaal zunächst auch sicher in den griff bekam.
    Dennoch geriet der Routinefall eine dreiviertel Stunde später zur medizinischen Katastrophe. Im Geburtsverlaufsbericht sind die dramatischen Ereignisse minutiös dokumentiert; Um 12.16, so steht es dort schwarz auf weiß, stellte die Hebamme bei Margarete Le Guillarme einen Nabelschnurvorfall fest und alarmierte den Arzt, der angeblich sofort alles für einen Kaiserschnitt vorbereitete. Denn es bestand die Gefahr, dass die Nabelschnur eingeklemmt und das Baby im Mutterleib nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden könnte. Statt den rettenden Eingriff vorzunehmen, ließ der Gynäkologe jedoch wertvolle Zeit verstreichen. Schlimmer noch: als um 12.20 Uhr keine Herztöne des Babys mehr zu hören waren, fällte er jene Entscheidung, die der Gutachter als unentschuldbaren Diagnosefehler bezeichnete: Er erklärte das Ungeborene für tot!
    "Niemand kann nachempfinden was ich gefühlt habe, als ich erfuhr, dass das Kind in meinem Bauch gestorben sei", sagt Margarete Le Guillarme verbittert. "Das schlimmste aber war, dass der Doktor einen Kaiserschnitt ablehnte und darauf bestand, dass ich das tote Baby auf natürlichem weg zur Welt bringe. Es war ein unvorstellbarer Albtraum." Die junge Frau musste noch zwei unerträglich lange, qualvolle Stunden durchleiden, ehe ihr Sohn um 14.25 Uhr geboren wurde. Völlig schlaff, ohne Herzaktion und Atmung, wie es im Protokoll heißt. Doch Augenblicke später erkannten die Ärzte ihren skandalösen Irrtum. Denn das vermeintlich tote Baby zuckte plötzlich und begann nach ersten Wiederbelebungsversuchen leise zu weinen.
    Vier Wochen lang musste der kleine André danach noch auf der Intensivstation einer Kinderklinik behandelt werden. Dann durfte er endlich nach hause. Obwohl der inzwischen dreieinhalb Jahre alte Junge die unglaublichen Vorfälle scheinbar unbeschadet überstanden hat, ist die Furcht der Eltern vor möglichen Spätfolgen dennoch geblieben.
    "Deshalb haben wir uns auch entschlossen, gegen die verantwortlichen Mediziner, die bis heute alle Schuld von such weisen, zu klagen". Erklärt die Mutter. "Denn der Schock, der mir durch die falsche Todesnachricht zugefügt wurde, ist mit Geld ohnehin kaum wiedergutzumachen." -Jürgen Struck-

    Knapp vier Wochen lang musste André auf der Neugeborenen-Intensivstation [Bild 3] behandelt werden ehe er heim zur Mama durfte [Bild 4]

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    Dieser Junge war schon einmal Tod

    12. Februar 1988

    André(3) spielt am liebsten mit Legosteinen, Teddybären und Malstiften - wie jeder andere Junge seines Alters. Dabei war er schon einmal Tod - nach Meinung der Ärzte.
    Den während Andrés Geburt hatte die Hebamme in der Frauenklinik Aschaffenburg vergeblich im Mutterleib nach den Herztönen des Babys gesucht. Der leitende Arzt erklärte Andrés Mutter Margarete Le Guillarme(29): "Es tut uns leid, ihr Kind ist Tod." Erst zwei Stunden später holten die Ärzte das Kind. Ein Junge, 2200 Gramm schwer, 46 cm lang. Sie schrieben in den Befund: "Ein völlig schlaffer Knabe ohne Atmung oder Herzreaktion."
    Doch dann zuckte der "tote" Säugling plötzlich. Wiederbelebungsversuche - André begann zu atmen, schrie sogar. Vier Wochen später holten ihn seine Eltern Margarete und André (35, Gärtner) nachhause. "Ein schwerer Diagnosefehler", stellte Dr. Bernhard Giese vom Institut für Kunstfehler-Begutachtung in Tübingen fest. Der damals verantwortliche Arzt Dr. Walter G. gestern zu BILD: "ich habe keine Zeit, mich dazu zu äußern." Die Eltern haben jetzt das Krankenhaus auf 10 000 Mark Schmerzensgeld verklagt: wegen des "psychischen Traumas", das der Mutter bei der Geburt durch die Todesmitteilung zugeführt wurde.

Zitat
des Jahres

Patriotismus ist gut und wichtig
Sollte aber nicht an der eigenen Grenze aufhören

Gool
Privat

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